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Im stillen Tal – Der erste Krimi mit Christa Hemmen erscheint demnächst im Wieken-Verlag

 Im Frühsommer 2015 erscheint Im stillen Tal im Wieken-Verlag. Nachdem die Rechte an mich zurückgefallen sind, kann ich den ersten Krimi mit Christa Hemmen im eigenen Verlag herausbringen.

Geplant sind Veröffentlichungen als E-Book und als Taschenbuch. Außerdem werden die ersten drei Bücher mit Christa Hemmen als Sammelband erscheinen.

Was geschieht in Im stillen Tal?

Der in der Wildeshauser Geest angesiedelte Kriminalroman Im stillen Tal handelt von Zusammentreffen unterschiedlicher Lebensentwürfe und den gefährlichen Folgen von Vorverurteilungen.

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Die Teenager Christa und Heidi Hemmen leben in der norddeutschen Gemeinde Wardenburg, südlich von Oldenburg. In der Straße Im stillen Tal wohnen nette, friedliche Menschen. Man kennt sich und hält zusammen. Gute Nachbarschaft zählt.

Doch nach dem Tod des wohlhabenden Herrn Berger kaufen Fremde das große Reetdachhaus. Sie sprechen anders, sie sehen anders aus und machen keine Anstalten, auf die Einwohner zuzugehen. Für die Alteingesessenen ist klar, dass sie mit diesen Leuten nichts zu tun haben wollen. Nur durch Zufall erfährt Christa, dass der seltsame Name Muh für die Gemeinschaft Mindere und Heimatlose steht.

Eines Abends findet Heidi die Leiche von Herrn Muh. Die Nachbarschaft schart sich um die Familie Hemmen, als wäre Heidi das wahre Opfer des Verbrechens. Derweil drangsalieren Unbekannte die Muh. Kurz darauf werden Heidi und eine Tochter der Muh entführt.

Christa hält die Ungewissheit nicht mehr aus. Aufgrund ihrer Krimierfahrung glaubt sie, die Arbeit der Polizei besser machen zu können und nimmt Kontakt zu Bea Muh auf. Die beiden Mädchen beschließen, ihre Schwestern zu finden und zu befreien.

Die Konsequenzen dieser Entscheidung sind weitreichender als sie ahnen konnten.

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 Im stillen Tal ist in der Wildeshauser Geest angesiedelt, einer Landschaft südwestlich der Universitätsstadt Oldenburg. Ausläufer eiszeitlicher Gletscher haben Geröll und Sand vor sich her geschoben. Sandwüsten mit Kiefernbewuchs und Moore liegen nebeneinander. Auch heute ist diese karge Gegend nur dünn besiedelt. Wenn der Herbstnebel über die verlassenen Hünengräber zieht, vermischen sich Realität und Wahn.

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