Unabhängige Autoren haben in den letzten Jahren besonders über den Onlinehandel viel Öffentlichkeit gewonnen. Im Onlinehandel sehen Leser meistens nicht, ob ein Buch von einem großen Verlag oder von einem Self-Publisher und seinem Team herausgebracht wurde. Der stationäre Buchhandel hat jedoch nach wie vor Berührungsängste. Der Indie-Katalog will diesen Ängsten
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Erstkontakt zwischen Self-Publishern und Buchhändlern – höflich, professionell, vorbereitetErstkontakt zwischen Self-Publishern und Buchhändlern – höflich, professionell, vorbereitet
In den Online-Shops, insbesondere bei Amazon, sind Titel von Self-Publishern so normal, dass Leser sie nur selten von den Titeln großer Verlage unterscheiden können. Der niedergelassene Buchhandel hat größere Berührungsängste. Es geistern immer noch Vorurteile über die Qualität von Text und Aufmachung herum, es gab schlechte Erfahrungen mit dem Auftreten einiger
Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?
Wer Manuskripte bei Verlagen und Agenturen eingereicht hat, ist vielleicht schon auf einen Fragebogen zum Manuskript gestoßen. Beantwortet man alle Fragen, erhält die für die Manuskriptbewertung zuständige Lektorin einen Überblick über Thema, Handlung, Charaktere, Lokalitäten, ohne eine Zeile gelesen zu haben. Dazu gibt es Fragen zur Autorenbiografie, zur Schreibmotivation und zur