Auguste Groner, 16. April 1850 bis 7. März 1929, war eine österreichische Schriftstellerin. Als verheiratete Frau arbeitete sie weiterhin als Grundschullehrerin und veröffentlichte Geschichten in Zeitschriften und Zeitungen, sowie Romane in Buchform. Zu ihrem Werk gehören auch Geschichten mit kriminalistischem Hintergrund. Sie erfand mit Joseph Müller den ersten Privatdetektiv der deutschen Literatur, noch ehe die erste Kriminal-Erzählung mit dem Detektiv Sherlock Holmes von Arthur Conan Doyle ins Deutsche übersetzt wurde.
In Das tote Haus kauft der alte Professor Brenner den einsamen Pointner-Hof an der Traun. Sein Neffe Heinz Thorn verbringt dort seinen Urlaub. An einem regnerischen Tag vertreibt Heinz sich die Zeit mit der Lektüre von alten Zeitungen, die ihm der Lehrer des nahen Orts geliehen hat. Darin stößt er auf ein Gedicht, das ein Verbrechen schildert. Was Heinz erschreckt wie fasziniert, ist die Ähnlichkeit des beschriebenen Hauses mit dem Pointner-Hof. Er beschließt, das Geheimnis des Hauses zu lüften …
Eine Leseprobe von Das tote Haus finden Sie hier.
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