Martina Sevecke-Pohlen: Im stillen Tal

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Norddeutschland – reetgedeckte Häuser, schwarzbunte Kühe, entschlossene Mörder

Was immer Sie über Norddeutschland gedacht haben – Es ist nicht wahr!

Im stillen Tal ist Martina Sevecke-Pohlens erster Krimi mit Christa Hemmen. Wie Sandras Schatten und Familien. Ehre. ist die Handlung in Wardenburg angesiedelt, einer friedlichen Landgemeinde nahe der alten Residenzstadt Oldenburg.

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In ihren Büchern taucht Martina Sevecke-Pohlen ein in das Dunkle, das hinter der alltäglichen Freundlichkeit lauert.

In der kleinen Straße Im stillen Tal in Wardenburg scheint die Welt für
Christa Hemmen und ihre Familie noch in Ordnung, bis in das Haus gegenüber eine
neue Familie einzieht. Die Fremden aus Nideggen in
Nordrhein-Westfalen lassen
die Dorfbewohner misstrauisch werden. Kahlgeschorene Köpfe und nächtliche
Grabungen im Garten führen dazu, dass die Familie Muh aus der dörflichen
Gemeinschaft ausgegrenzt wird. Vorurteile gegenüber den Fremden, die sich nicht
wie die anderen Wardenburger verhalten, werden laut. Dann wird plötzlich der
Vater der Familie Muh ermordet und kurze Zeit darauf die Tochter Greta
zusammen
mit Christa Hemmens Schwester entführt. Wer hat es auf die
zugezogene Familie abgesehen? Ist der Grund dieser Verbrechen Habgier, da ein
Schatz auf dem Hof des Nachbarhauses vermutet wird? Entgegen
der Warnungen
ihrer Eltern macht Christa sich gemeinsam mit Gretas Schwester Bea auf die Suche
nach dem Entführer.

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