Wer schreibt, lebt seine Texte. Das Geschriebene ist Teil des Lebens, beinahe Teil des Körpers. Deshalb schmerzt Kritik, und deshalb kann Kritik am Geschriebenen eine Wunde zufügen, die nie abheilt. Statt Eiter sickern Selbstzweifel aus der Wunde. Die Worte, in die die Kritik gefasst war, klingen immer wieder in den