Autor*innen verfügen über große manipulative Macht, mit der sie die Perspektive des Lesers oder der Leserin verändern können. Mit der Wahl von Worten und Satzstrukturen wecken oder zerstören sie Sympathien, lassen Abscheu entstehen oder mindern sie. Solcher Macht und solcher Manipulation würden die meisten Autorinnen im richtigen Leben ausweichen wollen,