Das klingt überwältigend: schreibend die Welt verändern, zum Besseren, natürlich. Da kommen Klischees von der Feder als Waffe hoch, an die wir längst nicht mehr glauben. Warum eigentlich nicht? Vielleicht, weil es weit verbreitet ist, Autor*innen, Künstler*innen überhaupt, als weltfremd darzustellen. Diese Wahrnehmung können wir annehmen und uns darin einrichten,