Wenn ein Buch fertig ist, brennen Autoren meist darauf, es in die Hände begeisterter Leser zu geben. Doch Leser ist nicht gleich Leser. Die einen lesen lediglich zu ihrem Vergnügen, die anderen haben eine Aufgabe: Einige Leser sollen das Buch besser, andere sollen es bekannter machen. Testleser machen ein Buch
Schlagwort: Testleser
Hilfe bei der Manuskriptbearbeitung: test-lesen.deHilfe bei der Manuskriptbearbeitung: test-lesen.de
Ein heikles Problem für Autoren ist das Bewerten eines Texts, ehe eine Lektorin oder ein zahlender Leser ihn in die Hände bekommt. Meistens sind die ersten Leser Freunde oder Verwandte. Die lesen Ihren Text wie ein fertiges Buch, oft voller Bewunderung und manchmal in Hektik. Die meisten dieser Testleser werden
Die Angst vor den Augen der anderenDie Angst vor den Augen der anderen
Geschriebene Texte wollen gelesen werden. Eigentlich ist das der Wunsch ihres Schöpfers. In einen Text fließen Gedanken und Gefühle, Vorstellungen und Ideen. Selbst wenn sie eine Art „Denkhilfe“ für den Autor sind, wenn er nur schreibt, um seine eigene Stellungnahme über die Welt besser zu verstehen, eine oft unspezifische Zielgruppe
Schreibwerkstatt Roman 9: Testleser, bitte Kritik üben!Schreibwerkstatt Roman 9: Testleser, bitte Kritik üben!
Das Manuskript ist fertig geschrieben und mehrfach überarbeitet. Die ersten fremden Augen können es nun lesen – die Augen der Testleser. Autoren sollten ihre Testleser immer fragen, ob sie das Manuskript ausgedruckt oder in digitaler Form lesen möchten. Meiner Ansicht nach spricht viel für das Lesen auf Papier. Für viele Testleser ist