Kategorie: Schreiben

Sommer in der Stadt — Sommer im BlogSommer in der Stadt — Sommer im Blog

Die Stadt ist ein Ort, wo Leben, Freiheit, Erfolg, Reichtum, Vergnügen warten. Wie passen diese Erwartungen zur Hitze zwischen den Häusern? Können wir und unsere Charaktere den Sommer in der Stadt genießen oder stoßen wir oder die Charaktere auf besondere Probleme? Flucht aus der Stadt und Einsamkeit in der City

Sommerwind und Liebe — Sommer im BlogSommerwind und Liebe — Sommer im Blog

Wieder einmal ist es Sommer, wieder gibt es eine Sommeraktion im Blog. Sommer, Sommerwind, vielleicht auch nur eine Sommerbrise. So leicht kann der Wind sich anfühlen, wenn er den Samen der Pusteblume davonträgt. Er könnte auch einen Menschen herbeiwehen, in den wir oder unsere Charaktere sich sofort verlieben. Sommerwind —

Echte SchreibregelnEchte Schreibregeln

Es gibt viele Bücher über Regeln für das Schreiben. Einige dieser Regeln helfen den Schreibenden, andere erweisen sich als zu enges Korsett, das die Kreativität einengt. Aber einige echte Schreibregeln sind nicht nur unverzichtbar, sie sind auch leicht umzusetzen. Echte Schreibregeln — Was bringen sie mir? Regeln für das Schreiben

Regelbrüche erlaubtRegelbrüche erlaubt

Schreiben ist anders als Autofahren. Im Straßenverkehr ist es überlebenswichtig, dass sich alle Beteiligten an die Regeln halten. Regelbrüche können tödlich enden. Beim Schreiben können Regelverstöße nicht nur befreiend wirken, sondern das Buch verbessern. Nur sollte vorher klar sein, was die Regeln bedeuten. Warum gibt es (Schreib-)Regeln? Schreibregeln, Schreib-Tipps, Schreib-Empfehlungen

Dialoge schreiben und überarbeitenDialoge schreiben und überarbeiten

Romane handeln (meistens) von Menschen, und Menschen sprechen miteinander. Im richtigen Leben werden wir verstanden, wenn wir vor uns her und aneinander vorbei plappern. Dialoge schreiben ist dagegen viel schwieriger, weil wir in kurzer Zeit Informationen vermitteln und gleichzeitig die Lust am Lesen erhalten müssen. Die geschriebenen Dialoge sind die durchkomponierte Variante

Die eigene Stimme im BuchDie eigene Stimme im Buch

Viele von uns kennen dieses Zögern, wenn andere Leute unsere Texte lesen möchten. Wir stehen nicht voll hinter unseren Texten, hinter den Geschichten, den Charakteren. Vor allem stehen wir nicht hinter unserer Sprache, der Art und Weise, wie wir die Geschichten erzählen. Wir misstrauen unserer Stimme, empfinden sie vielleicht sogar