Kategorie: Bücher

Leser wertschätzenLeser wertschätzen

Schreibratgeber ermahnen uns ständig, dass wir beim Schreiben die Leser wertschätzen sollen. Andererseits lesen wir ebenfalls, dass wir beim Schreiben an uns und unsere Visionen denken sollen. Beiden Ratschlägen gleichermaßen zu folgen erscheint auf den ersten Blick unmöglich. Wie können wir eine Geschichte schreiben, die unsere Ideen ausdrückt und gleichzeitig

E-Book-Vorlage nicht aus der Druckvorlage erstellenE-Book-Vorlage nicht aus der Druckvorlage erstellen

Ich habe schon mehrfach darüber geschrieben, dass E-Books und gedruckte Bücher in vieler Hinsicht nicht zu vergleichen sind. Weil die beiden Medien unterschiedlich sind, müssen auch die Vorlagen unterschiedlich sein und auf die Besonderheiten den Endprodukts Rücksicht nehmen. In diesem Post beschreibe ich die Unterschiede zwischen einem gedruckten Buch und

Romane brauchen realistische DetailsRomane brauchen realistische Details

Der Titel des Posts mag eine Selbstverständlichkeit ausdrücken, doch gleichzeitig wirft er Fragen auf. Was sind eigentlich realistische Details? Wozu brauche ich oder die Leser*innen sie? Ändert sich die Recherche je nach Zweck der Details? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den realistischen Details und dem Thema meiner Geschichte? Unendlich viele

Neue Lizenzen bei PixabayNeue Lizenzen bei Pixabay

Pixabay ist eine Foto-Plattform, die weltweit und in Deutschland viele Nutzer hat. Von vielen Nutzern unbeachtet gelten seit Beginn des Jahres 2019 neue Lizenzen bei Pixabay. Auf irights.info erschien im Februar eine Diskussion der Neuerungen. Ich empfehle Ihnen, sich dort einen Überblick über die Einzelheiten zu verschaffen. Dieser Post fasst

Wie viele Erzähler verträgt ein Buch?Wie viele Erzähler verträgt ein Buch?

Vor ein paar Wochen las ich bei Twitter die Frage eines Autors, wie viele Erzähler ein Leser akzeptieren könne. Meiner Meinung nach ist das eine Frage des individuellen Geschmacks eines Lesers. Nur, weil einige möglicherweise mehr als einem Erzählstrang und einer Erzählperspektive nicht folgen können, bedeutet das nicht, dass Leser

Kritik: Der Autor entscheidet, was berechtigt istKritik: Der Autor entscheidet, was berechtigt ist

Kritik anzuhören, ist schon schwer genug. Doch mit dem Anhören allein ist es nicht getan. Ein Autor muss entscheiden, ob die Kritik berechtigt ist und, falls sie das ist, ist es notwendig zu überlegen, wie er in Bezug auf den Kritiker reagieren und auf welche Weise er das Beanstandete ändern