Es ist immer ein spannender Moment, wenn das eigene Buch veröffentlicht ist und auf den Produktseiten bei Amazon erscheint. Vielleicht ist es besonders spannend, wenn es eine körperlich vorhandene Printausgabe ist, ein Buch zum in-die-Hand-Nehmen, zum Beriechen, zum Aufblättern … ffffehler und der Makel „unprofessionell“ Fehler kann man in den Manuskripten jagen und versuchen, sie
Kategorie: Manuskript
Schreibwerkstatt: finale Korrektur vor der Abgabe des ManuskriptsSchreibwerkstatt: finale Korrektur vor der Abgabe des Manuskripts
Gerade bereite ich ein neues Buchprojekt vor. Aus gegebenem Anlass behandelt die Schreibwerkstatt heute einen wichtigen Schritt in der Herstellung eines Manuskripts: die finale Korrektur.
„Sandras Schatten“ als Printausgabe„Sandras Schatten“ als Printausgabe
„Sandras Schatten“ ist im Februar als E-book erschienen. Ich habe viele Anfragen erhalten, ob es auch eine Printausgabe gibt oder geben wird. An dieser Printausgabe arbeite ich momentan. Geplant war das nicht, deshalb gerät meine Zeitplanung, was Bloggen und die Arbeit an einem neuen Titel für 2013 angeht, ziemlich durcheinander. Dazu
Schreibwerkstatt: Charakter mit TiefeSchreibwerkstatt: Charakter mit Tiefe
Wenn wir lesen, achten wir auf die Handlung. Sie zieht uns in den Bann, sie zwingt uns zum Weiterlesen. Aber nach einem Jahr wissen viele von uns nicht mehr, was genau in einem Buch passiert ist. Die Details der Handlung sind vergessen. Wir erinnern uns jedoch genau an die Protagonisten und deren
Das kleine Schwarze (Notizbuch)Das kleine Schwarze (Notizbuch)
Ich habe die besten Ideen bei langweiligen Tätigkeiten: Abwaschen, Staubsaugen, Kartoffeln schälen. Die Hände sind beschäftigt, die Augen haben wenig zu tun, die Gedanken wandern, sammeln, setzen zusammen. Ideen kommen und gehen. Nur wenige sind so hartnäckig, dass sie sich mehrmals melden. Zur Belohnung schreibe ich sie in mein kleines Notizbuch.
Vergessene TexteVergessene Texte
Ganz hinten im Schrank, in einem verstaubten Ordner im Regal oder auf der Festplatte eines längst ausrangierten Computers lagern die frühen Schreibversuche. Es gibt viele Gründe, weshalb sie dort endeten.
Die Angst vor den Augen der anderenDie Angst vor den Augen der anderen
Geschriebene Texte wollen gelesen werden. Eigentlich ist das der Wunsch ihres Schöpfers. In einen Text fließen Gedanken und Gefühle, Vorstellungen und Ideen. Selbst wenn sie eine Art „Denkhilfe“ für den Autor sind, wenn er nur schreibt, um seine eigene Stellungnahme über die Welt besser zu verstehen, eine oft unspezifische Zielgruppe