Im englischsprachigen Raum ist netgalley.com ein bekannter Dienstleister für die Verteilung von Rezensionsexemplaren. Das Wort „galley“ heißt auf Deutsch „Druckfahne“. Es geht also vor allem darum, noch nicht erschienene Bücher bekannt zu machen. Für britische und amerikanische Autoren, auch für Self-Publisher, ist Netgalley daher seit Jahren eine Option. Der Dienstleister
Kategorie: Rezension
Shelf Unbound – OdysseeShelf Unbound – Odyssee
Shelf Unbound ist eine US-amerikanische Online-Zeitung, die sich ausschließlich Büchern von Indie-Autoren und Kleinverlagen widmet. Mehr oder weniger alle zwei Monate erscheint eine neue Ausgabe, die kostenlos gelesen werden kann. Der Name Shelf Unbound bezieht sich auf das Bücherregal (shelf), das freigeräumt ist von den Werken der großen und einflussreichen
Kann / darf man Rezensionen trauen?Kann / darf man Rezensionen trauen?
Bewertungen sieht man online und offline, sie sind allgegenwärtig. Im Internet haben sie die Funktion der guten alten Mund-zu-Mund-Propaganda übernommen. Für viele Kunden geben sie bei Kaufentscheidungen den Ausschlag. Aber die Frage ist: Kann man Bewertungen und Rezensionen trauen? Sind sie kompetent und authentisch? Oder werden wir Konsumenten in die Versuchung geführt,
Rezensionen gegen BezahlungRezensionen gegen Bezahlung
Bücher verkaufen sich nicht von selbst. Diese Erkenntnis kommt zu allen Autoren, gleichgültig ob sie in einem großen Verlag veröffentlichen oder sich im Self-Publishing versuchen. Leser kaufen nur die Bücher, von denen sie wissen. Viele, wenn auch nicht alle, bevorzugen außerdem Bücher, die andere Leser ihnen empfehlen. Solche Empfehlungen heißen manchmal
Shelf unbound – Das grenzenlose BücherregalShelf unbound – Das grenzenlose Bücherregal
Bei meinen Streifzügen über amerikanische Internetseiten bin ich auf das digitale Magazin Shelf unbound gestoßen. Es hat eine sehr edle Aufmachung, wunderbare Fotos und informative Texte über Literatur und Sachbücher. Das Besondere ist, dass Shelf unbound sich ausschließlich um in Kleinverlagen erschienene Bücher bemüht.
Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?
Wer Manuskripte bei Verlagen und Agenturen eingereicht hat, ist vielleicht schon auf einen Fragebogen zum Manuskript gestoßen. Beantwortet man alle Fragen, erhält die für die Manuskriptbewertung zuständige Lektorin einen Überblick über Thema, Handlung, Charaktere, Lokalitäten, ohne eine Zeile gelesen zu haben. Dazu gibt es Fragen zur Autorenbiografie, zur Schreibmotivation und zur
Gregory Rabassa: If this be treasonGregory Rabassa: If this be treason
Am 29.02.2012 habe ich in einem Artikel von Alexander Zoltai das Video von Chriss Bliss „Comedy is Translation“ (Komödie ist Übersetzung) gesehen. Darin zitiert Chriss Bliss den Übersetzer Gregory Rabassa, der US-amerikanische Übersetzer für Spanisch und Portugiesisch ins Englische.