Nach dem Schreiben, wenn der letzte Satz mit einem Punkt abgeschlossen ist, bleibt oft ein Gefühl der Leere. Das ist in Ordnung. Wer schreibt, lebt sehr intensiv mit den Charakteren in seinem Kopf. Ist das Manuskript zu Ende geschrieben, endet diese intime Beziehung. Etwas Neues beginnt, aber das basiert weniger auf Gefühlen.
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Self-publishing (2): erste Studie von Taleist veröffentlicht – Das Self-publishing-VerlagshausSelf-publishing (2): erste Studie von Taleist veröffentlicht – Das Self-publishing-Verlagshaus
Dies ist der zweite Post über die am 24.05.2012 erschienene weltweit erste Studie zum Self-publishing „Not a Gold Rush“, durchgeführt vom australischen Autorendienstleister Taleist. Ich finde es wichtig, dass die Ergebnisse der Studie auch im deutschsprachigen Raum wahrgenommen werden. Daher werde ich die sechs Kapitel der Studie in einzelnen Posts näher
Self-publishing: erste Studie von Taleist veröffentlichtSelf-publishing: erste Studie von Taleist veröffentlicht
Am 24.05.2012 erschien die weltweit erste Studie zum Self-publishing „Not a Gold Rush“. Durchgeführt wurde sie vom australischen Autorendienstleister Taleist. Bisher war das Echo im deutschsprachigen Raum gering und könnte als tendenziös umschrieben werden, wie etwa bei buchreport.de. Wiedergegeben werden meist nur die Ergebnisse, mit der Taleist auf ihrer Homepage
Hoher Anspruch und das liebe GeldHoher Anspruch und das liebe Geld
Manchmal stößt man auf ähnliche Gedankengänge an unterschiedlichen Ecken der Welt. Im Interview mit wasmitbuechern.de erzählt Tobias Rothenbücher von seiner Arbeit als freier Lektor, bei Jane Friedman schreibt Jarrod Welling-Cann, einer ihrer Studenten, in einen Gastbeitrag über seinen Wunsch, von seiner Arbeit als Musiker leben zu können. Tobias Rothenbücher schreibt, dass er
Schreibwerkstatt Roman 7: Zettelwirtschaft hilft manchmal denkenSchreibwerkstatt Roman 7: Zettelwirtschaft hilft manchmal denken
Der Post über die „Grundgerüste“ eines Romans hat gezeigt, dass entgegen landläufiger Vorstellung mehr Planung und Konzeption als Genialität und Spontanität hinter einem Roman stehen. Der Weg vom „Gerüst“ zum Text ist für Autoren vielleicht der schönste und kreativste Arbeitsabschnitt beim Schreiben. Er verlangt dennoch einiger Vorüberlegungen.
Unglue.it – ein digitales LösungsmittelUnglue.it – ein digitales Lösungsmittel
In einem früheren Post habe ich über Online-Bibliotheken geschrieben, Organisationen im Internet, die Texte in digitaler Form zur Verfügung stellen. Gemeinsam ist den in diesem älteren Post vorgestellten Texten, dass ihr Copyright abgelaufen ist oder sie von den Inhabern des Copyright zur Verfügung gestellt wurden. Dementsprechend handelt es sich sehr
Der Marketing-HutDer Marketing-Hut
Letzte Woche habe ich an einem kostenlosen Webinar von Writer’s Digest teilgenommen. Für diejenigen, die den Links (noch) nicht folgen möchten, sei hier kurz erläutert: Ein Webinar ist ein Seminar, an dem über das Internet teilgenommen werden kann, Writer’s Digest ist eine amerikanische Organisation für die Weiterbildung von Autoren. Man kann Mitglied
Mit CreateSpace Patz im Bücherregal erobernMit CreateSpace Patz im Bücherregal erobern
Update: Seit August 2018 werden CreateSpace-Autoren aufgefordert, ihre Bücher zu KDP-Print zu übertragen. In den USA hat das Amazon-Programm CreateSpace schon seit 2007 Autoren die Möglichkeit eröffnet, selbstständig gedruckte Bücher zu veröffentlichen. Seit letzter Woche steht CreateSpace auch für den europäischen Raum zur Verfügung. Während ich diesen Post schreibe (21.05.2012,