Viele Schreibende kennen das Gefühl, dass sich ihre Charaktere verselbständigen und einfach machen, was sie wollen. Rebellierende Charaktere wehren sich oft gegen eine unflexible Planung, die ihnen und ihrem Menschsein (irgendwie sind sie echte Menschen) widerspricht. Zum Glück gibt es einfache Möglichkeiten, der Rebellion vorzubeugen. Rebellierende Charaktere und unflexible Planung

Den inneren Autor bei der Stange haltenDen inneren Autor bei der Stange halten
Um die Jahrtausendwende wurde es üblich, dass sich Unternehmen ein Leitbild gaben und dieses veröffentlichten — vielleicht sogar auf der hauseigenen Webseite. Auf den „Über mich“-Seiten von Autor*innen steht vieles, was Leser*innen interessiert. Aber vielleicht sollten dort auch die Werte und Ziele stehen, mit denen wir den inneren Autor bei

Die Woche im Rückblick 01.04. bis 07.04.2022Die Woche im Rückblick 01.04. bis 07.04.2022
Der April macht, was er will. Das hat er auch in diesem Jahr bewiesen. Lassen Sie sich vom Wetter und den Nachrichten nicht vom Schreiben abhalten. Damit Sie sich ganz auf Ihre Schreibprojekte konzentrieren können, habe ich für Sie einige interessante Artikel aus den Bereichen Schreiben, Self-Publishing und Veröffentlichen zusammengestellt.

Die ersten ZeilenDie ersten Zeilen
Die ersten Zeilen sind nicht das, was sie anmuten. Sie stehen selbstverständlich am Anfang des Texts, aber sie wurden so gut wie nie als erstes geschrieben. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie das letzte sind, was seine endgültige Form im Manuskript erhält. Die ersten Zeilen, also die, wir tatsächlich zuerst schreiben

Cliffhanger – Wann, wo oder lieber gar nicht?Cliffhanger – Wann, wo oder lieber gar nicht?
Ein Cliffhanger lässt einen Charakter in einer (potenziell) gefährlichen Lage zurück. Diese ungeklärte Situation soll Leser*innen dazu verleiten weiterzulesen — auch über das Ende eines Buches hinaus in den folgenden Band einer Serie. Viele Leser*innen mögen diese offenen Enden gar nicht. Also lieber darauf verzichten? Cliffhanger — Wann und wo?

Die Woche im Rückblick 25.03. bis 31.03.2022Die Woche im Rückblick 25.03. bis 31.03.2022
Schreibend gelingt es uns, unsere Gedanken zu klären und die Welt um uns besser zu verstehen. Damit Sie sich vor und nach dem Schreiben nicht auf eine langwierige Suche nach Informationen über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Schreiben, Self-Publishing und Veröffentlichen begeben müssen, habe ich für Sie einige interessante

Regionalsprachen – Dat Portal für das RheinlandRegionalsprachen – Dat Portal für das Rheinland
Dialekte sind oft nur für Eingeweihte zu verstehen und meist schwer zu lesen. Deshalb zögern Autor*innen, Dialekt in ihre Bücher aufzunehmen, obwohl dadurch ein regionaler Bezug hergestellt werden kann. Regionalsprachen sind leichter verständlich und lassen ebenfalls eine Zuordnung von Charakteren zu bestimmten Regionen zu. Regionalsprachen und Dialekte — Was ist

Worüber ist dein Buch?Worüber ist dein Buch?
Während des Schreibens leben Autor*innen in ihrem Kopf. Sie brauchen sich nicht zu erklären, was sie schreiben, weil sie es genau wissen (oder wenigstens fühlen). Aber früher oder später, und meistens tatsächlich früher als gedacht, müssen sie sich der Frage „Worüber ist dein Buch?“ stellen. „Worüber ist dein Buch?“ —