Verliebt sein ist schön, besonders wenn die Temperaturen schwärmerische Aufenthalte im Freien erlauben und sich unsere inneren Hochgefühle durch leuchtende Farben und Blütendüfte steigern. Da kann schon einmal ein missgünstiger Mensch schimpfen. Verhängnisvolle Liebe zu Wörtern … Mancher Liebe frönen wir jedoch eher in geschlossenen Räumen. Oft ist dies die
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Buchmarketing – die Kreise um Leser und AutorBuchmarketing – die Kreise um Leser und Autor
In meinem Post vom 07.03.2013 ging es um Beziehungen zwischen Autor und Lesern. Ich habe die Relationship Circles oder Beziehungskreise von Mari Smith erwähnt. Solche Kreismodelle finden oft in der Sozialarbeit Einsatz. Dort verwendet man sie, um herauszufinden, welche Personen einem Menschen wichtig sind, welche Qualität die Beziehung hat und worin
Der Unterschied zwischen Bücher entdecken und Bücher suchenDer Unterschied zwischen Bücher entdecken und Bücher suchen
Gibt es wirklich einen Unterschied zwischen entdecken und suchen? Einen richtigen Unterschied, nicht nur einen für Sprachwissenschaftler? Ein Beispiel aus dem Leben außerhalb der Bücherwelt Kolumbus hatte den Auftrag, den Seeweg nach Indien zu finden. Die Überlegung hinter dem Auftrag war folgende: Wir in Europa sind im Westen, Indien mit
Die Zielgruppe bestimmen – 6 Fragen an ein BuchDie Zielgruppe bestimmen – 6 Fragen an ein Buch
Böse Menschen, oft sind sie nur neugierig oder wohlmeinend, stellen Autoren gerne diese Frage: „Wer soll dein Buch denn eigentlich lesen?“ Überlegungen über ideale Leser Die Frage ist wichtig, das spüren auch Autoren, die keine Antwort darauf kennen. Natürlich möchten gerne alle, die ein Buch geschrieben haben und es veröffentlichen
Was die Welt liestWas die Welt liest
Die Ausgabe von Shelf Unbound für die Monate Oktober und November beschäftigt sich mit Literatur aus aller Welt. Daher steht sie auch unter dem Titel Global Reading. Shelf Unbound ist eine kostenlose elektronische Zeitschrift, die ganz der unabhängig veröffentlichten Literatur gewidmet ist. Die Startseite von Shelf Unbound finden Sie hier. Einen
Schreibwerkstatt Roman 9: Testleser, bitte Kritik üben!Schreibwerkstatt Roman 9: Testleser, bitte Kritik üben!
Das Manuskript ist fertig geschrieben und mehrfach überarbeitet. Die ersten fremden Augen können es nun lesen – die Augen der Testleser. Autoren sollten ihre Testleser immer fragen, ob sie das Manuskript ausgedruckt oder in digitaler Form lesen möchten. Meiner Ansicht nach spricht viel für das Lesen auf Papier. Für viele Testleser ist
Schreibwerkstatt Roman 6: TextgerüsteSchreibwerkstatt Roman 6: Textgerüste
Es gibt verschiedene „Grundgerüste“ für lange Texte wie einen Roman. Nicht jeder Roman lässt sich eindeutig einem solchen „Grundgerüst“ zuordnen, nicht jeder Autor schreibt bewusst nach so einem Muster. Vorteile des festen Konzepts Es bietet sich an, erste Gehversuche im Schreiben unter Zuhilfenahme eines bewährten Musters zu unternehmen. Der wichtigste Vorteil bei einer
Schreibwerkstatt Roman 5: Charaktere mit allen Sinnen erschaffenSchreibwerkstatt Roman 5: Charaktere mit allen Sinnen erschaffen
In der Schreibwerkstatt Roman 4 habe ich gezeigt, wie ein Autor den Charakteren seines Romans Leben einhauchen kann. Dazu gehört, ihnen, wie jeder realen Person, eine Biografie zu schreiben. Aber ist eine Person nur die Summe ihrer Erlebnisse und Erfahrungen? Charaktere empfinden Denken wir an uns selbst, wissen wir, dass