Es gibt viele Gründe, die es uns schwer machen zu schreiben. Damit ist nicht der ewige Spagat zwischen Familie, Brotjob, Freunden und Schreibtisch gemeint, obwohl das abschreckend genug sein kann. Manche Autor*innen wollen aufhören mit dem Schreiben, weil andere Menschen ihnen das Gefühl vermitteln, dass es nichts bringt. Einfach gar
Kategorie: Autoren
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Überprüfen Sie Sich selbstÜberprüfen Sie Sich selbst
Es ist Juli und damit eigentlich zu spät, um die Ideen in diesem Post für 2023 umzusetzen. Aber es schadet nie, sich selbst und die geleistete Arbeit zu überprüfen. Tun wir das mehr oder weniger systematisch, fällt es uns leichter einzuschätzen, was wir in einem Jahr erreicht haben und wo
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Hinauszögern bis morgen oder übermorgen …Hinauszögern bis morgen oder übermorgen …
Oft sind unsere Tage vollgepackt mit Aufgaben und Terminen, die absolut gar nichts mit dem Schreiben zu tun haben. Sie machen uns müde, schwerfällig und schlecht gelaunt. Und sie führen in vielen Fällen zum Hinauszögern der Tätigkeiten, die wir lieben und die uns innere Freiheit schaffen könnten, beispielsweise das Schreiben.
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Für wen bloggen – und warum?Für wen bloggen – und warum?
Wir lesen immer wieder, dass wir neben Konten in den sozialen Medien einen Blog haben sollen. Doch es stellt sich immer wieder die Frage, für wen bloggen wir und warum soll das besser sein, als in den sozialen Medien zu posten? Über diese Frage brauchen wir unsere individuelle Klarheit, schließlich
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Hausputz im HirnHausputz im Hirn
Im Frühjahr räumen wir die Winterkleidung weg und hängen die Sommerkleidung in den Schrank. Wir putzen die Fenster und staubsaugen hinter dem Herd. Wenn wir Zeit haben, räumen wir unseren Blog und die Autorenwebseite auf. Wohin wir leider nicht mit dem Staubsauger kommen, ist unser Kopf. Da können wir nichts
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Die eigene Stimme im BuchDie eigene Stimme im Buch
Viele von uns kennen dieses Zögern, wenn andere Leute unsere Texte lesen möchten. Wir stehen nicht voll hinter unseren Texten, hinter den Geschichten, den Charakteren. Vor allem stehen wir nicht hinter unserer Sprache, der Art und Weise, wie wir die Geschichten erzählen. Wir misstrauen unserer Stimme, empfinden sie vielleicht sogar
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Vergleiche mit anderenVergleiche mit anderen
Vergleiche drängen sich uns auf. Die anderen schreiben schneller und besser, sind bekannter, verdienen mehr, sind erfolgreicher, klüger, einfach besser als wir. Was bleibt für uns übrig? Vergleiche sind der Tod des Glücks. Sie sind auch eine Gefahr für die unsere Entwicklung als Schreibende und unser Lernen. Die andere Person
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Selbstbewusstsein und SchreibenSelbstbewusstsein und Schreiben
Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten beim Schreiben ist etwas, was sich alle Schreibenden wünschen und nur die wenigsten zu allen Zeiten empfinden. Damit verbunden ist oft die Angst, sich lächerlich zu machen oder mit einem Text bereits lächerlich gemacht zu haben. Damit beginnt ein Teufelskreis und Unsicherheit, der