Willkommen zur ersten der kreativen Schreibübungen in diesem Sommer. Heute geht es um das Telefon. Sie können in diesen Übungen ausloten, wie Charaktere mit Telefonaten in früheren Zeiten umgingen und wie sie es heute tun. Vielleicht fallen Ihnen noch eigene Übungen dazu ein. Das Telefon ist heute unser selbstverständlicher Begleiter.
Kategorie: Schreiben
Was bringt der Sommer?Was bringt der Sommer?
Diesen Sommer nehme ich mir Zeit zum Schreiben. Daher gibt es hier im Blog eine Sammlung von kreativen Schreibaufgaben anstelle der regulären Blogposts. Die Blogposts erscheinen wieder ab dem 9. September. Die kreativen Schreibaufgaben haben unterschiedliche Schwerpunkte. Nach dem Erscheinen werde ich jeweils die Links ergänzen, sodass Sie auch von
Geldsorgen der CharaktereGeldsorgen der Charaktere
Geldsorgen sind etwas, mit dem sich die meisten von uns in Phasen ihres Lebens quälen müssen. Viele unserer Entscheidungen machen wir von unserer finanziellen Lage abhängig, und viele Freiheiten, die wir uns gönnen, belasten unser Gewissen. Bürden wir unseren Charakteren diese Sorgen auch auf? Tendenziell selten. Aber warum? Das liebe
Erst veröffentlichen, wenn …Erst veröffentlichen, wenn …
Heutzutage haben viele Gegenstände eine Ampel: Waschmaschinen, Kühlschränke … Warum nicht auch Manuskripte? Manuskripte sollten wir erst veröffentlichen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt haben. Welche Voraussetzungen das sind und was die Erfüllung dieser Voraussetzungen für Schreibende bedeutet, lesen Sie in diesem Post. Ein Buch entsteht nicht über Nacht Das Schreiben
Burnout vom Schreiben?Burnout vom Schreiben?
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Was niemand über das Schreiben sagtWas niemand über das Schreiben sagt
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Wer ist diese Figur, wenn lieber nicht ich?Wer ist diese Figur, wenn lieber nicht ich?
Es geschieht meistens unbewusst: In mindestens einer Figur in unserem Buch sind Anteile von uns. So naheliegend es vielleicht ist, einen Charakter auf der eigenen Person aufzubauen, so riskant ist es. Wer könnte unser Charakter sein, wenn nicht wir? Diese Figur bin ich — Was sind die Nachteile? Ich kenne
„Lass es dir eine Lehre sein“„Lass es dir eine Lehre sein“
Wenn wir Kommentare über Wissenschaftler*innen oder allgemein Menschen mit ausgeprägtem Sachwissen lesen, stellen wir fest, wie gefährlich es ist zu informieren. Wer es auf sich nimmt, anderen einen Sachverhalt nahezubringen, wird schnell als pedantisch, langweilig oder moralisch abgetan. Dies gilt insbesondere, wenn die neuen Informationen in einem Text versteckt sind,