Virtuelle FensterVirtuelle Fenster

Gestern habe ich über die schlichten Glasfenster geschrieben, jene durch die wir unsere Mitmenschen beobachten. Sei es aus Neugier, sei es aus weniger ehrenwerten Gründen, wir lernen, wenn wir hinaussehen auf die Welt draußen. Neue virtuelle Fenster Mittlerweile beinahe ebenso vertraut wie das Fenster aus Klarglas ist uns heute das Internet.

Gutenberg im Netz – Volltexte für alle LeserGutenberg im Netz – Volltexte für alle Leser

Johannes Gutenberg (ca. 1400-1468)  war der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern in Europa und der Druckerpresse. Durch seine Erfindungen konnten Nachrichten und Wissen schnell und preiswert einem immer größeren Personenkreis zugänglich gemacht werden, gleichzeitig wuchs die Anzahl von Menschen, die des Lesens mächtig waren. Gutenbergs (ungeplanter) Einfluss auf gesellschaftliche und politische Entwicklungen war

Grammatik und LiteraturGrammatik und Literatur

Über Alexander Zoltai bin ich auf die Seite von Eugene R. Moutoux   gestoßen. Er befasst sich mit Satzdiagrammen, also der Darstellung von Sätzen als Diagramm. Ziel dieser Darstellungsform ist zu zeigen, wie ein Satz formal aufgebaut ist. Nicht wenige meiner Bekannten stöhnen bei einer solchen Information auf. Sie vermuten gähnende

Erwarten Leser ein bestimmtes Alter von den Protagonisten?Erwarten Leser ein bestimmtes Alter von den Protagonisten?

Als ich „Die Legendenweberin“ geschrieben hatte, sagte man mir, die Protagonisten seien nicht in einem Alter, mit dem Leser sich identifizieren. Der Mann ist Anfang siebzig, die Frau Ende sechzig. Beide gehören zu einer Altergruppe, die nicht nur immer größer wird  sondern auch einen immer größeren Anteil an der Bevölkerung ausmacht.