Manchmal stößt man auf ähnliche Gedankengänge an unterschiedlichen Ecken der Welt. Im Interview mit wasmitbuechern.de erzählt Tobias Rothenbücher von seiner Arbeit als freier Lektor, bei Jane Friedman schreibt Jarrod Welling-Cann, einer ihrer Studenten, in einen Gastbeitrag über seinen Wunsch, von seiner Arbeit als Musiker leben zu können. Tobias Rothenbücher schreibt, dass er
Kategorie: Manuskript
Wörter und WortfelderWörter und Wortfelder
Ein großes Problem beim Schreiben ist auch für Muttersprachler die ständige Verwendung ein und desselben Wortes. Kennen Sie das auch? Problem: das Wiederholen bestimmter Wörter Meistens merkt man es nicht, weil die Aufmerksamkeit auf das gerichtet ist, was man schreibt. Wie man schreibt, ist in diesem Augenblick nebensächlich. Aber spätestens beim Nachlesen
Autor – ein Mensch mit einem schönen Hobby?Autor – ein Mensch mit einem schönen Hobby?
Wann ist ein Autor ein Autor? Wann ist eine Schriftstellerin eine Schriftstellerin? Ist es möglich, eins von beiden oder beides zu sein, ohne jemals ein Buch veröffentlicht zu haben?
Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?Zielgruppe – Wer soll das Buch lesen?
Wer Manuskripte bei Verlagen und Agenturen eingereicht hat, ist vielleicht schon auf einen Fragebogen zum Manuskript gestoßen. Beantwortet man alle Fragen, erhält die für die Manuskriptbewertung zuständige Lektorin einen Überblick über Thema, Handlung, Charaktere, Lokalitäten, ohne eine Zeile gelesen zu haben. Dazu gibt es Fragen zur Autorenbiografie, zur Schreibmotivation und zur
Papier und NutzenPapier und Nutzen
Als ich das Manuskript meines nächsten Buches ausdruckte, überkam mich ein Gefühl des Ungewohnten. In den letzten Wochen und Monaten habe ich wenig mit Papier gearbeitet. Neben meiner Tastatur liegt ein Collegeblock. Wenn ich etwas nebenbei festhalten möchte, schreibe ich es auf den Block. Diese Notiz habe ich so immer vor Augen, bis
Schreibwerkstatt Roman 1: Ideen fangen und sammelnSchreibwerkstatt Roman 1: Ideen fangen und sammeln
Gelegentlich höre ich von Bekannten etwas wie „Eigentlich würde ich auch gern einmal einen Roman schreiben.“ Alle Äußerungen mit einem eigentlich schreien nach einem anschließenden Einwand. „Aber ich habe keine Zeit.“ „Aber ich weiß nicht worüber.“ „Aber Romane sind immer so lang.“ Wie kommt es, dass trotz all dieser Einwände