Immer wieder hört man den Rat, Inhalte in verschiedenen Formaten anzubieten. Ein Roman sollte also nicht nur als gedrucktes Buch, sondern auch als E-Book erscheinen. Self-Publisher verkaufen zwar hauptsächlich E-Books, die meisten bieten ihre Titel jedoch auch als Taschenbuch an. Das sind schon einmal zwei Formate. Ein anderes, bei Lesern äußerst beliebtes Format, ist das Hörbuch. Allerdings benötigen Sie für ein akzeptables Hörbuch mehr als ein Mikrofon.
Viele Hörbuchtträume scheitern an der technischen Ausstattung und an den Sprechern. Es ist verführerisch, aus Kostengründen das Sprechen und die Aufnahme selbst zu machen. Wie in allen Bereichen kann es natürlich sein, dass Sie über das notwendige Wissen verfügen und die Aufnahme selbst produzieren können. Ein Blick beispielsweise auf YouTube zeigt, wie gut Eigenproduktionen gelingen können. YouTube zeigt allerdings auch so manche eher peinliche Produkti0n.
So wie sich eine Melodie im Kopf festsetzen kann, so kann das eine Stimme in der Werbung oder in einem Hörbuch. Nicht ohne Grund greifen große Verlage auf eine kleine Gruppe besonders beliebter Sprecher zurück. Diese Sprecher transportieren mit ihrer Stimmer neben dem Text des Hörbuchs Emotionen.
Kaum ein Hörbuch kommt ohne Musik aus. Für diese Musik müssen Gebühren an die GEMA entrichtet werden. Wer das nicht möchte, kann auf GEMA-freie Musik zurückgreifen. Die Auswahl kostet Zeit, und nicht immer trifft das gewählte Lied den Geschmack der Zielgruppe.
Es kann daher sinnvoll sein, auf einen Dienstleister wie sprechersprecher zurückzugreifen. Das Unternehmen vermittelt Sprecher und produziert u. a. Radiowerbung, Hörbücher und Hörspiele wie die Ritter Rost-Musicals. Interessenten können Sprachproben zahlreicher Sprecher anhören oder erhalten nach einer unverbindlichen Anfrage kostenlos einige Vorschläge. Sprechersprecher betreut die Projektvorbereitung wie die Produktion und liefert die Aufnahmen in den gewünschten Formaten.
Hinweise zu den Preisen finden Sie hier.