Newsletter von Autoren heute

Newsletter von Autoren

Newsletter wurden schon oft für tot erklärt, trotzdem gibt es sie weiterhin. Zudem gelten sie als ideales Instrument, Leser zu Kunden zu machen. Damit sind Newsletter für Autoren interessant. Aber sie müssen viele Ratschläge für die Nutzung und Gestaltung von Newslettern für ihre Zwecke umformulieren. Was sollten Autoren bei Newslettern bedenken?

Newsletter für Autoren – Was will ich eigentlich erreichen?

Wer die lange Liste eingegangener E-Mails im Posteingang durchgeht, entscheidet in Bruchteilen von Sekunden, ob die E-Mail gelöscht oder gelesen wird. Aus Erfahrung weiß jeder, dass die meisten Newsletter ungelesen in den Papierkorb wandern – sowohl die Papierversion als auch die digitale Version. Darum sollten wir uns genau überlegen, was die Leser der Newsletter tun sollen: etwa das neue Buch kaufen,  die Ankündigung des neuen Buchs in den sozialen Netzwerken teilen, zu einer Lesung gehen. Ähnlich wie bei Anliegen bei Behörden sollte nur diese eine Information im Newsletter enthalten sein. Alles andere lenkt zu sehr ab.

Newsletter für Autoren – Nicht auf Bilder verlassen

Natürlich sollten in Ihrem Newsletter Bilder sein. Doch die Bilder sollten die Information aus dem Text ergänzen und für ein schönes Ambiente sorgen. Viele Leser lassen in ihren E-Mail-Programmen außerdem keine Vorschauen mit Bildern zu. Ein ganz aus Bildern bestehender und auf die Macht der Bilder vertrauender Newsletter erscheint bei solchen Lesern als bloßer Text mit großen leeren Rahmen.

Übrigens sind einfache Schriften, die auf allen Geräten der Leser dargestellt werden können, wichtig. Arial, Times oder Verdana sind solche Schriften.

Newsletter für Autoren – Wiedererkannt werden

Trotz all der Einschränkungen sollten Newsletter für Autoren den Autor und seine Bücher leicht erkennbar präsentieren. Einen ersten Vertrauensvorschuss haben Leser ja schon gegeben, als sie den Newsletter abonnierten. Wenn sie sich dann herablassen, für den Newsletter dieses Autors Bilder und Vorschauen zuzulassen, ist schon viel erreicht. Der Autor als Marke kann sich dann mit einem Logo, einem Porträt und einer einheitlichen Gestaltung aller Newsletter hervorheben.

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