Ein Element des Buchmarketings ist das Verschicken von E-Mails. Diese Nachrichten können ohne großen Aufwand wirken, wenn die E-Mail-Signatur angepasst wird.
Was ist eine E-Mail-Signatur?
Eine E-Mail-Signatur ist keine elektronische Unterschrift zum Identifizieren der Autorin einer E-Mail. Es handelt sich um einen Textblock unter dem Text der E-Mail, der genau angibt, wer die E-Mail verfasst hat. Das ist eine wichtige Ergänzung zum Betreff, der nur angibt, was das Thema der E-Mail ist.
In einem E-Mail-Programm kann man die Signatur einstellen. Sie erscheint dann automatisch, muss also nicht jedes Mal von Hand geschrieben oder unter den Text kopiert werden.
Wie kann ich die E-Mail-Signatur gestalten?
In der Signatur können neben dem Namen, Adresse und Telefonnummer auch die Profile in den sozialen Netzwerken verlinkt werden. Auf diese Weise erhalten die Lesenden mehrere Wege zur Kontaktaufnahme und auch zusätzliche Informationen. Wichtig ist, die E-Mail-Signatur nicht zu überfrachten, damit die wichtigen Informationen sofort sichtbar bleiben.
Eine Möglichkeit ist, die E-Mail-Signatur im E-Mail-Programm selbst zu erstellen. Dann ist sichergestellt, dass sie auch dann zu sehen ist, wenn bei der Empfängerin zur Sicherheit externe Inhalte ausgeblendet werden. In den Grundeinstellungen ist nur eine Signatur vorgesehen, die bei Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden kann. Es gibt für einige Programme aber Add-Ons, mit denen mehrere Vorlagen für Signaturen verwaltet werden können.
Es gibt verschiedene Anbieter für das Erstellen von Signaturen, die dann in das E-Mail-Programm eingefügt werden. Einige kosten Geld, bieten allerlei extra-Möglichkeiten, einige sind kostenlos. Beispielsweise bietet Hubspot eine kostenlose Lösung an. Dazu gehört auch eine übersichtliche Erklärung für die Gestaltung und das Einfügen in die wichtigsten E-Mail-Programme.
Reizvoll ist, dass den Signaturen auch Bilder und Logos zugefügt werden können, im Falle von Schreibenden etwa ein Foto des aktuellen Covers.