Kategorie: E-Books

„Sandras Schatten“ als Printausgabe„Sandras Schatten“ als Printausgabe

„Sandras Schatten“ ist im Februar als E-book erschienen. Ich habe viele Anfragen erhalten, ob es auch eine Printausgabe gibt oder geben wird. An dieser Printausgabe arbeite ich momentan. Geplant war das nicht, deshalb gerät meine Zeitplanung, was Bloggen und die Arbeit an einem neuen Titel für 2013 angeht, ziemlich durcheinander. Dazu

Schreibwerkstatt: Charakter mit TiefeSchreibwerkstatt: Charakter mit Tiefe

Wenn wir lesen, achten wir auf die Handlung. Sie zieht uns in den Bann, sie zwingt uns zum Weiterlesen. Aber nach einem Jahr wissen viele von uns nicht mehr, was genau in einem Buch passiert ist. Die Details der Handlung sind vergessen. Wir erinnern uns jedoch genau an die Protagonisten und deren

Die Muh in Neutral-MoresnetDie Muh in Neutral-Moresnet

In meinen Christa Hemmen-Büchern tauchen regelmäßig seltsame Gestalten auf: klein, kahlgeschoren und extrem bescheiden. Es sind die Muh, eine Gemeinschaft aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens. Für das erste Christa Hemmen-Buch „Im stillen Tal“ suchte ich eine Gruppe Menschen, die durch ihre bloße Existenz die Aggressionen ihrer Umgebung weckten. Die Muh

Bücher im Gewand von Papier und E-ReaderBücher im Gewand von Papier und E-Reader

„Man“ spricht über Bücher Bücher sind seit einiger Zeit so oft in aller Munde wie selten vorher. Eine Diskussion zieht sich durch Radio, Fernsehen, Zeitungen, Blogs  und Foren, sie wird leidenschaftlich geführt, mit vielen klugen und einigen unpassenden Argumenten. Vor nicht so vielen Jahren bedeutete ein Gespräch über Bücher ein Gespräch über

Das kleine Schwarze (Notizbuch)Das kleine Schwarze (Notizbuch)

Ich habe die besten Ideen bei langweiligen Tätigkeiten: Abwaschen, Staubsaugen, Kartoffeln schälen. Die Hände sind beschäftigt, die Augen haben wenig zu tun, die Gedanken wandern, sammeln, setzen zusammen. Ideen kommen und gehen. Nur wenige sind so hartnäckig, dass sie sich mehrmals melden. Zur Belohnung schreibe ich sie in mein kleines Notizbuch.

Die Angst vor den Augen der anderenDie Angst vor den Augen der anderen

Geschriebene Texte wollen gelesen werden. Eigentlich ist das der Wunsch ihres Schöpfers. In einen Text fließen Gedanken und Gefühle, Vorstellungen und Ideen. Selbst wenn sie eine Art „Denkhilfe“ für den Autor sind, wenn er nur schreibt, um seine eigene Stellungnahme über die Welt besser zu verstehen, eine oft unspezifische Zielgruppe