Kategorie: Manuskript

Multitasking bei Autoren – geht das?Multitasking bei Autoren – geht das?

Autoren haben vor allem in der Phase des Veröffentlichens eines Buchs viel zu tun. Da kommt der Wunsch auf, mehrere Aufgaben parallel zu bearbeiten, um Zeit zu sparen. Solches Multitasking wird oft als Mittel des besonders effizienten Arbeitens dargestellt. Doch bringt Multitasking bei Autoren und „normalen“ Menschen auch gute Ergebnisse?

Wie ein Anfänger schreiben – jeden Tag neu?Wie ein Anfänger schreiben – jeden Tag neu?

Zur Kreativität finden wir immer wieder den Rat, täglich kreativ zu sein. Für Autoren, vom Anfänger bis zum routinierten Schreiber, bedeutet das täglich zu schreiben. Aber was bringt das eigentlich außer einer Routine, die es uns erlaubt, leichter Zeit für das Schreiben in unserem Alltag einzuplanen? Yi Shun Lai beschreibt

Drei Köpfe Beim Planen, Schreiben und ÜberarbeitenDrei Köpfe Beim Planen, Schreiben und Überarbeiten

Zwei Köpfe sind besser als einer, heißt ein Sprichwort, aber Autor*innen brauchen drei Köpfe. Das liegt daran, dass Autor*innen zwei verschiedene kreative Köpfe benötigen, um einen Text zu planen und zu schreiben. Der dritte Kopf ist für die Überarbeitung zuständig und braucht andere Eigenschaften als seine beiden Kollegen. Sehen wir

Falsche Fehler machen Charaktere langweiligFalsche Fehler machen Charaktere langweilig

Menschen haben ihre kleinen Schwächen, daher benötigen auch die Charaktere unserer Bücher kleine und größere Schwächen, damit Leser*innen sich leichter mit ihnen identifizieren können. Doch diese kleinen Fehler müssen zum Charakter passen, und sie dürfen sich nicht ständig wiederholen. Anderenfalls werden sie unglaubhafte falsche Fehler und machen den Charakter weniger

Durchhalten – auch in schwierigen PhasenDurchhalten – auch in schwierigen Phasen

Das Leben und Arbeiten von Autor*innen kann sich wie das Wandeln durch ein Labyrinth voller Sackgassen anfühlen. Guter Rat kommt zwar von allen Seiten, doch die gut gemeinte Aufforderung, man solle einfach durchhalten, klingt wenig hilfreich. Wie können Autor*innen ihre Tiefphasen durchschreiten, um gestärkt an neue Schreibprojekte zu gehen? Durchhalten

Grammatik und FreiheitGrammatik und Freiheit

Grammatik und Freiheit schließen sich für manche Menschen aus. Das gilt ebenso wie für Grammatik und Kreativität. Ich habe schon an anderer Stelle die Behauptung aufgestellt, dass Grammatik die Muskulatur der Sprache ist. Nur eine gut trainierte Grammatik kann Autor*innen unterstützen, wenn sie ihre Ideen in eine Geschichte verwandeln möchten.

Missverständnisse über das SchreibenMissverständnisse über das Schreiben

Wenn Autor*innen zugeben, dass sie ihre (Frei-)Zeit mit Schreiben verbringen, sieht ihr Gegenüber sie entweder zweifelnd an oder ist verzückt. Beiden Fällen liegen Missverständnisse zugrunde. Gegen diese Missverständnisse zu argumentieren, ist eine der undankbarsten Aufgaben. Missverständnisse über das Schreiben – Jeder kann einen Roman schreiben Aussagen wie dieser liegt eine