Während des Urlaubs finden Menschen mehr Zeit für Träume und das Pläneschmieden. So manchem kommt in diesen Ruhestunden die Idee, endlich das Buch zu schreiben, das so lange schon in ihm schlummert. An die Idee schließt sich die Frage an: „Wie finde ich Inspiration?“ Was bedeutet eigentlich „Inspiration“? Das Wort
Kategorie: Schreiben

Beginn der Sommeraktion: Was waren Ihre ersten Schreibversuche?Beginn der Sommeraktion: Was waren Ihre ersten Schreibversuche?
Was waren Ihre ersten Schreibversuche? Die Antworten der Autoren der Sommeraktion sind unterschiedlich. Sie zeigen uns, dass es den einen richtigen Weg zum Schreiben nicht gibt, ebenso wenig wie das richtige Alter. Die Autoren sind: Christine Erdiç – 12.07.2018 Wilhelm Schöttler – 15.07.2018 Peik Volmer – 19.07.2018 Lothar Birkner –

Die Sprache hinterfragt – Ein Alltag ohne Schrift?Die Sprache hinterfragt – Ein Alltag ohne Schrift?
Wer immer schreibt, kann sich ein Leben ohne Schrift nicht vorstellen. Doch es gibt auch in Deutschland Millionen Menschen, deren Lese- und Schreibkenntnisse nicht ausreichen, am gesellschaftlichen Leben aktiv und gleichberechtigt teilzunehmen. Das ergab die LEO-Level One-Studie der Universität Hamburg im Jahr 2011. Eine Nachfolgestudie begann in diesem Jahr. Wie

Wie viel Realität verträgt meine FantasieweltWie viel Realität verträgt meine Fantasiewelt
So exotisch wir die Handlungsorte unserer Geschichten wählen mögen – damit unsere Leser eine Chance haben, die neue Welt zu verstehen, müssen sie darin etwas finden, was sie kennen. Dafür bieten sich viele Bereiche an: die Welt und die Regeln der Physik, die Kultur und das gesellschaftliche Zusammenleben, die Gefühle

Perfektionismus – der wahre Feind von AutorenPerfektionismus – der wahre Feind von Autoren
Der Teufel steckt im Detail, heißt es. Autoren sollten wissen, wie wahr dieser Spruch ist. Sie laufen ständig Gefahr, die Details ihres Manuskripts in eine perfekte Ordnung bringen oder sie mit perfekten Formulierungen präsentieren zu wollen und sich einer endlosen Schleife aus Korrekturen zu verlieren oder – gar nicht zu

Durchhaltevermögen – Was wäre ein Autor ohne diese Gabe?Durchhaltevermögen – Was wäre ein Autor ohne diese Gabe?
Autoren neigen zu Selbstzweifeln. Sie schauen in den Spiegel, sie starren auf den Bildschirm, sie sehen ihre Freunde von schräg unten an und fragen heiser, ob sie denn überhaupt Talent haben. Eine positive Antwort glauben sie maximal zwei Stunden, eine negative Antwort akzeptieren sie. Aber sie schreiben trotzdem weiter. Komische

Gänsehautmomente der anderen Art – Miniserie: Meine alten ManuskripteGänsehautmomente der anderen Art – Miniserie: Meine alten Manuskripte
Wie die meisten Autoren haben bestimmt auch Sie in Schubladen, auf Festplatten oder sogar auf staubigen Disketten frühe Werke, teilweise unvollendet, einige vollendet. Vielleicht wissen Sie selbst nicht genau, was dazu führte, dass ein Manuskript in Vergessenheit geriet. Oft war es das unbestimmte Gefühl, dass etwas an der Geschichte nicht

Die Sprache hinterfragt – Schreiben und DenkenDie Sprache hinterfragt – Schreiben und Denken
Gleichgültig wie sicher wir uns in einer Sprache fühlen, bleibt es doch ein Problem unsere Gedanken niederzuschreiben. Sogar Autoren, die in ihrer Muttersprache schreiben, merken, dass sie ungewöhnliche Gedanken, seien sie besonders komplex, besonders romantisch oder besonders spannend, nur unzureichend wiedergeben können. Umso größer ist das Problem für Menschen, die