Zur Kreativität finden wir immer wieder den Rat, täglich kreativ zu sein. Für Autoren, vom Anfänger bis zum routinierten Schreiber, bedeutet das täglich zu schreiben. Aber was bringt das eigentlich außer einer Routine, die es uns erlaubt, leichter Zeit für das Schreiben in unserem Alltag einzuplanen? Yi Shun Lai beschreibt
Kategorie: Schreibwerkstatt

Schreibblockade als Geschenk?Schreibblockade als Geschenk?
Eine Schreibblockade fürchten die meisten Autor*innen, und einige erleben tatsächlich die Unmöglichkeit, die Ideen für einen Roman zu finden, eine Handlung zu entwerfen und den Text zu schreiben. Für die meisten Betroffenen ist nur eine Phase des Schreibprozesses blockiert, doch auch diese Schreibblockaden machen das Weiterarbeiten unmöglich. Von daher ist

Bilder mit Creative Commons-Lizenz suchenBilder mit Creative Commons-Lizenz suchen
Als Autor*in benötigen Sie Bilder: für Ihre Internetseite, für die sozialen Medien und natürlich für Ihr Buch selbst. Bilder mit einer Creative Commons-Lizenz finden zu können, ist deshalb wichtig. Glücklicherweise gibt es mit CC-Search eine Suchmaschine für Bilder mit CC-Lizenz. Selbstverständlich sollten Sie auch bei dieser Suchmaschine die Lizenz überprüfen,

Namen erfinden – Ein Sommer voller SchreibanlässeNamen erfinden – Ein Sommer voller Schreibanlässe
Jedes Kind braucht einen Namen, und natürlich auch jeder Charakter. Doch anders als bei realen Kindern sollten wir bei den Namen der Charaktere einige Punkte berücksichtigen. Da wir diese Charaktere durch und durch kennen, verwenden wir Namen, die die Leser*innen ahnen lassen, wer sich hinter dem Namen verbergen könnte. Natürlich

Klischees neu schreiben – Ein Sommer voller SchreibanlässeKlischees neu schreiben – Ein Sommer voller Schreibanlässe
Unsere alltägliche Sprache ist so voll von Metaphern und Klischees, dass wir sie kaum noch bemerken. Sobald alltägliche Sprache in Büchern erscheint, fallen sie jedoch auf. Was in einem normalen Gespräch das Gefühl der Gemeinsamkeit stiftet, wirkt in einem erzählenden Text oder in einem Dialog flach und farblos. Das mag

Konkrete und abstrakte Nomen – Ein Sommer voller SchreibanlässeKonkrete und abstrakte Nomen – Ein Sommer voller Schreibanlässe
Möchten Sie üben, wie Sie Begriffe miteinander in Verbindung setzen können? Legen Sie dazu eine Liste mit abstrakten Nomen an. Das sind Nomen, die für etwas stehen, das wir sehen, hören, riechen, schmecken oder anfassen können. Unsere Sinne helfen uns zu verstehen, womit wir konfrontiert sind. Hund, Bier, Gülle sind

Zitronen zu Limonade – Ein Sommer voller SchreibanlässeZitronen zu Limonade – Ein Sommer voller Schreibanlässe
Das Leben hält nicht nur süße Sachen für uns bereit, leider gibt es immer wieder Zitronen, sprich Enttäuschungen. Den Charakteren in unseren Büchern geht es nicht besser. Wie sie durch die Tiefen des Lebens wandern und am Ende als (wenigstens ein wenig) strahlende Sieger*innen dastehen, ist für Leser*innen immer wieder

Tell, don’t show – Show, don’t tell – Ein Sommer voller SchreibanlässeTell, don’t show – Show, don’t tell – Ein Sommer voller Schreibanlässe
Lesen Sie kennen diese Ermahnung „Show, don’t tell“, wissen aber nicht so richtig, wie das genau funktioniert? Probieren Sie doch einmal das Gegenteil aus, dann erkennen Sie die Lehre hinter der Mahnung. Suchen Sie aus einem Buch, dass Sie sehr schätzen, eine mitreißende oder spannende Szene aus. Versuchen Sie dann,