Was wäre, wenn Bücher sich an den jeweiligen Leser anpassten? Am 16.04.2012 brachte ndr info in der Reihe Ohrenbär eine Geschichte von Martin Baltscheit . In „Das falsche Ende“ liest der kleine Herr Paul ein Buch, das ihm ein Kollege empfohlen hat. Das Buch ist mitreißend, so dass der kleine Herr Paul
Schlagwort: Lesen
Papier und NutzenPapier und Nutzen
Als ich das Manuskript meines nächsten Buches ausdruckte, überkam mich ein Gefühl des Ungewohnten. In den letzten Wochen und Monaten habe ich wenig mit Papier gearbeitet. Neben meiner Tastatur liegt ein Collegeblock. Wenn ich etwas nebenbei festhalten möchte, schreibe ich es auf den Block. Diese Notiz habe ich so immer vor Augen, bis
Leselöwen & Co. – Unterforderung oder Hilfe?Leselöwen & Co. – Unterforderung oder Hilfe?
In Jane Friedmans wunderbarem Blog Being human at electric speed erschien am 27. März 2012 ein Gastartikel von Sanjida O’Connel What is a Literary Novel? In den Kommentaren bemerkte eine Leserin, einen Klassiker, den sie in der Schule gelesen habe (Silas Marner von George Elliot), läsen heutzutage Collegestudenten.
Grammatik und LiteraturGrammatik und Literatur
Über Alexander Zoltai bin ich auf die Seite von Eugene R. Moutoux gestoßen. Er befasst sich mit Satzdiagrammen, also der Darstellung von Sätzen als Diagramm. Ziel dieser Darstellungsform ist zu zeigen, wie ein Satz formal aufgebaut ist. Nicht wenige meiner Bekannten stöhnen bei einer solchen Information auf. Sie vermuten gähnende
Lesen – eine aufgezwungene Technik?Lesen – eine aufgezwungene Technik?
Vor einigen Wochen las ich einen Beitrag im Blog von Alexander Zoltai über das Lesenlernen. Alexander hat die Angewohnheit, seinen Lesern Fragen zu stellen. Seine Frage an jenem Tag war (im weitesten Sinne) „Kann man zu früh zum Lesen gezwungen werden?“