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Musik und Literatur – Shelf Unbound Juni/Juli

 Shelf Unbound ist eine US-amerikanische Online-Literaturzeitschrift, die sich ausschließlich mit den Produktionen kleiner Verlage und unabhängiger Autoren befasst. In diesem älteren Post habe ich Shelf-Unbound ausführlicher vorgestellt.

Die Shelf Unbound-Ausgabe von Juni/Juli 2013 befasst sich mit dem Zusammenhang von Musik und Literatur. Viele der vorgestellten Bücher wurden von Musikern geschrieben oder setzen sich literarisch mit der Wirkung von Musik auseinander.

Ausführlicher vorgestellt werden Rob Rogere, Punk-Musiker und Autor, Mary Lambert, Dichterin und Sängerin, Amanda Palmer und Matt Bell.

Seiten 8-11: In Matt Bells Roman „In The House Upon The Dirt Between The Lake And The Woods“ besitzt eine Frau die Fähigkeit, Gegenstände und sogar Menschen ins Leben zu singen. Matt Bell ist für seine Kurzgeschichten bekannt, „In The House …“ ist sein erster veröffentlichter Roman. Im Interview erklärt er, wie wichtig es für ihn ist, alle neuen Impulse und Ideen in die Rohfassung des Manuskripts aufzunehmen.

Seiten 12-15: „The Cost Of Living“ ist der vierte Roman des Punk-Musikers Rob Rogere. Der Roman bringt die beiden Welten des Autors, Schreiben und Musik, zusammen. Weil der Protagonist ein Musiker ist, der mit Freunden eine Platte herausbringt, hat Rob Rogere mit befreundeten Musikern einen Soundtrack für das Buch aufgenommen. Der Soundtrack kann auf Seite 15 kostenlos heruntergeladen werden.

Seiten 16-19: Anfang 2013 veröffentlichte die Sängerin Mary Lambert den Gedichtband „500 Tips For Fat Girls“. Der Rapper Macklemore lud sie ein, in „Same Love“ über lesbische und schwule Liebe zu singen. Das YouTube-Video zu „Same Love“ ist in den Artikel eingebettet.

Seiten 34-39: In Deutschland berichtet man über Amanda Palmer hauptsächlich als ein Beispiel für eine Künstlerin, die ihre Musik kostenlos anbietet. In Shelf-Unbound-Interview spricht sie über Kunst und das Projekt „The Grand Theft Art Companion“. Auf ihre Bitte hin haben sich zahlreiche befreundete Künstler von den Liedern auf Amanda Palmers Album „Theatre is Evil“ zu Kunstwerken inspirieren lassen. Neben einem eingebetteten Video von „The Bed Song“ gibt es einen Download-Link für „Theatre Is Evil“.

Seiten 20-21: Die Seiten enthalten einen Auszug aus dem Katalog zur Ausstellung „David Bowie Is“ im Victoria And Albert Museum in London. Darin wird der Einfluss des Autors William S. Burroughs auf David Bowie betrachtet.

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