Dialoge können Leser*innen in ein Buch ziehen und dort halten. Sie helfen, die Bindung zu den Charakteren zu stärken. Außerdem bieten sie sich an, Informationen so zu platzieren, dass Leser*innen sie aufnehmen, ohne lange über sie nachzudenken. Unglücklicherweise haben Dialoge auch Nachteile, unter anderem sind sie nicht immer leicht zu
Kategorie: Schreiben
Recycling am SchreibtischRecycling am Schreibtisch
Recycling ist ein neuer Trend (seit mindestens den 1980er Jahren). Auch Autor*innen können diesem Trend folgen und gleichzeitig der Umwelt und ihrem Portemonnaie helfen. Recycling am Schreibtisch kann sich sowohl auf Gegenstände als auch auf Ideen beziehen. Recycling von Gegenständen rund um den Schreibtisch Wenn wir über Abfälle oder Wertstoffe
Täglich schreiben – Ist das nötig?Täglich schreiben – Ist das nötig?
Täglich schreiben, das ist ein Muss. So scheint es jedenfalls, wenn ich die Ratschläge in Blogs und sozialen Medien lese. Der Alltag scheint für manche Autor*innen nicht zu existieren. (Vielleicht ist er auch nicht sonderlich anspruchsvoll, ich habe diese Leute nicht gefragt.) Doch für die Mehrheit existiert er, und er
Ich bin nicht mein BuchIch bin nicht mein Buch
Ich bin nicht mein Buch. Das klingt selbstverständlich, aber Autor*innen zittern meist vor dem Moment, in dem sie ihr Manuskript, an dem sie so lange gearbeitet haben, an die Öffentlichkeit bringen. Diese Öffentlichkeit müssen noch nicht die eigentlichen Leser*innen draußen in der Welt sein. Testleser*innen, Lektor*innen, Agent*innen sind fremde Menschen.
Schreiben durchhalten vom ersten Kapitel bis zum letzten KapitelSchreiben durchhalten vom ersten Kapitel bis zum letzten Kapitel
Viele Menschen behaupten, sie hätten ein Buch in sich – und doch sind es letztlich nur sehr wenige, die tatsächlich das Schreiben durchhalten. Die Vorstellung, für Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre an einem Text zu arbeiten, zu feilen und noch einmal zu polieren, schreckt viele Schreibwillige ab. Für so manche*n
Beschreibungen im Roman – Wann sind sie wichtig?Beschreibungen im Roman – Wann sind sie wichtig?
Beschreibungen im Roman werden manchmal negativ dargestellt. Als Beispiele greift man dabei auf Texte aus dem neunzehnten Jahrhundert zurück. Dort findet man seitenlange Einschübe, in denen die Schönheit der Landschaft besungen, die Handlung aus heutiger Sicht aber nicht vorangebracht wird. Doch Beschreibungen haben ihren Platz in Romanen, so wie Dialoge,
Welche Voraussetzungen bringen Autoren mitWelche Voraussetzungen bringen Autoren mit
Was müssen Autor*innen mitbringen? Welche Voraussetzungen müssen Menschen erfüllen, damit sie nicht in die große Gruppe fallen, die davon reden, schreiben zu wollen, aber nicht schreiben? Es geht hier nicht um äußere Voraussetzungen wie ein eigenes Zimmer zum Schreiben, ein Laptop oder genügend Zeit. Es geht um das Innere der
Schreiben wie ein LeistungssportlerSchreiben wie ein Leistungssportler
aodurch So seltsam es klingen mag, Autorinnen und Leistungssportler haben einige Gemeinsamkeiten. Die wichtigste Gemeinsamkeit ist der Wunsch, besser zu werden. Während aber Leistungssportler unter Anleitung ihrer Trainer ausgeklügelten Programmen folgen, müssen sich Autorinnen und Autoren eigene, individuelle Wege zur Verbesserung suchen, um sich weiterentwickeln zu können. Leistungssportler oder Autor