Am Anfang jedes Weges macht man den ersten Schritt. Das klingt selbstverstständlich und ist es auch. Aber zu oft lassen wir den ersten Schritt und bleiben lieber auf dem Sofa sitzen. Einfach etwas Neues tun? – Äh, na ja … Wir alle träumen. Wir alle haben Bilder von uns im
Die Backlist befreienDie Backlist befreien
Als Backlist bezeichnet man die Bücher eines Autors, die nicht länger aktuell sind. Oft werden Bücher der Backlist nicht mehr nachgedruckt, weil der Verlag sich keine Gewinne mehr von diesen Büchern verspricht. Wer als Leser ein Buch aus der Backlist sucht, etwa weil man den Autor gerade erst für sich entdeckt
Virtuelle FensterVirtuelle Fenster
Gestern habe ich über die schlichten Glasfenster geschrieben, jene durch die wir unsere Mitmenschen beobachten. Sei es aus Neugier, sei es aus weniger ehrenwerten Gründen, wir lernen, wenn wir hinaussehen auf die Welt draußen. Neue virtuelle Fenster Mittlerweile beinahe ebenso vertraut wie das Fenster aus Klarglas ist uns heute das Internet.
FensterFenster
Wenn ich meine Texte verfasse, sitze ich am Schreibtisch mit Blick aus dem Fenster. Jetzt, in dieser frühen Frühlingszeit, sind die Zweige mit nur jungen grünen Blättchen bedeckt. Meine Aussicht bis hin zur Straße ist von daher gut. Harmlose Fenster Ich beobachte gerne Leute. Es ist ein Laster, sicherlich sehr
Gregory Rabassa: If this be treasonGregory Rabassa: If this be treason
Am 29.02.2012 habe ich in einem Artikel von Alexander Zoltai das Video von Chriss Bliss „Comedy is Translation“ (Komödie ist Übersetzung) gesehen. Darin zitiert Chriss Bliss den Übersetzer Gregory Rabassa, der US-amerikanische Übersetzer für Spanisch und Portugiesisch ins Englische.
Gutenberg im Netz – Volltexte für alle LeserGutenberg im Netz – Volltexte für alle Leser
Johannes Gutenberg (ca. 1400-1468) war der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern in Europa und der Druckerpresse. Durch seine Erfindungen konnten Nachrichten und Wissen schnell und preiswert einem immer größeren Personenkreis zugänglich gemacht werden, gleichzeitig wuchs die Anzahl von Menschen, die des Lesens mächtig waren. Gutenbergs (ungeplanter) Einfluss auf gesellschaftliche und politische Entwicklungen war
Grammatik und LiteraturGrammatik und Literatur
Über Alexander Zoltai bin ich auf die Seite von Eugene R. Moutoux gestoßen. Er befasst sich mit Satzdiagrammen, also der Darstellung von Sätzen als Diagramm. Ziel dieser Darstellungsform ist zu zeigen, wie ein Satz formal aufgebaut ist. Nicht wenige meiner Bekannten stöhnen bei einer solchen Information auf. Sie vermuten gähnende
Erwarten Leser ein bestimmtes Alter von den Protagonisten?Erwarten Leser ein bestimmtes Alter von den Protagonisten?
Als ich „Die Legendenweberin“ geschrieben hatte, sagte man mir, die Protagonisten seien nicht in einem Alter, mit dem Leser sich identifizieren. Der Mann ist Anfang siebzig, die Frau Ende sechzig. Beide gehören zu einer Altergruppe, die nicht nur immer größer wird sondern auch einen immer größeren Anteil an der Bevölkerung ausmacht.