Kategorie: Schreibwerkstatt

Lernen als soziales Phänomen für AutorenLernen als soziales Phänomen für Autoren

Lernen als soziales Phänomen erscheint vielen Menschen fast wie ein Gegensatz. Denn Lernen verbinden wir meistens mit dem Ort Schule, während unsere sozialen Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Schule stattfinden. Viele von uns unterscheiden also zwischen schulischem Lernen und außer-schulischen Erfahrungen. Dabei profitieren gerade Autor*innen vom gemeinsamen Lernen. Lernen

Schauspieler – Müssen Autoren auch das sein?Schauspieler – Müssen Autoren auch das sein?

Schauspieler und Schauspielerinnen spielen Charaktere, Autor*innen erschaffen und schreiben Charaktere. Die Nähe der beiden Aufgaben lässt fragen, inwiefern nicht auch Autor*innen ihre Charaktere „spielen“, während sie sie im Roman handeln lassen. Wann und wo spielen Autor*innen? Die Arbeit von Schreibenden besteht zunächst einmal im Schreiben. Das können Außenstehende beobachten. Aber

Versagen und seine ChancenVersagen und seine Chancen

Versagen soll Chancen haben? Wir sind alle so sehr darauf trainiert, immer besser und erfolgreicher sein zu wollen. Die Vorstellung von Misserfolg und Versagen macht uns Angst. Das führt dazu, dass wir vielleicht nicht mehr wagen, etwas Neues, Risikoreiches zu beginnen, weil wir nicht versagen wollen. Weil wir uns nicht

Manifest für Autoren – Warum?Manifest für Autoren – Warum?

Vom kommunistischen Manifest haben wir alle schon gehört, aber von einem Autorenmanifest? Um zu klären, was das sein soll oder sein könnte, müssen wir erst einmal wissen, was ein Manifest eigentlich ist. Das Wort stammt von dem lateinischen Wort manifestus, und kann in etwa als handgreiflich, klar oder deutlich übersetzt

Bücher übersetzen lassenBücher übersetzen lassen

Auch unabhängige Autor*innen überlegen, ihre Bücher nicht nur in ihrem Land zu vermarkten, sondern auch in anderen Ländern. Dazu müssen sie ihre Bücher übersetzen lassen, denn je kleiner eine Sprachgemeinschaft ist, desto weniger Leser*innen gibt es außerhalb der Landesgrenzen für diese Sprache. Wie kommen Autor*innen und Übersetzer*innen zusammen? Bücher übersetzen

Musik für mein BuchMusik für mein Buch

Mit Musik geht alles besser, heißt es. Sicherlich ist ein Video für ein Buch schöner und unterhaltsamer mit Musik. Da Autor*innen inzwischen für das Buchmarketing auch Videos für ihre Bücher anfertigen (müssen), möchten sie auch Melodien verwenden. Diese Melodien sollten sie kostenlos nutzen dürfen, bzw. sie sollten nicht urheberrechtlich geschützt

Erwartungen an ein BuchErwartungen an ein Buch

Leser öffnen mit großen Erwartungen ein Buch, doch je nachdem, was für ein Buch es ist und wer es aufschlägt, sind die Erwartungen andere. Das dürfte niemanden überraschen. Es bleibt jedoch die Frage, wie Autor*innen herausfinden können, welche Erwartungen die Leser*innen ihrer Bücher mitbringen. Die „gemeinsame“ Erwartung Alle Leser*innen erwarten

Kreative Wunden und ihre lebenslangen negativen FolgenKreative Wunden und ihre lebenslangen negativen Folgen

Es kommt immer wieder vor, dass sich Autor*innen wie in einer Zwangsjacke gefangen fühlen und nicht wissen, warum sie an sich und ihren Texten zweifeln. Schuld sind oft kreative Wunden, die ihnen vor langer Zeit zugefügt wurden. Manchmal ist die Erinnerung an diesen Zwischenfall noch vorhanden, oft genug ist sie